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Am Ende ihrer Beziehung hatte sie sich schon so sicher gefühlt, dass sie sich ohne weiteres auch wieder einen Drei-Wochen-Busch stehen ließ. Warum auch nicht? Geleckt werden wollte sie ohnehin nicht, ihr war das „irgendwie unangenehm”, Benni hatte aber gewusst, dass es auch ein wenig ihr schlechtes Gewissen war, weil sie sich nie dazu durchringen konnte, ihm im Gegenzug für einen sorgsam herbeigeleckten Orgasmus wenigstens ansatzweise einen zu blasen. Sein Schwanz (nicht dass sie ihn so genannt hätte) könne so sauber sein wie er wolle, sie müsse trotzdem immer würgen, auch weil ihr Mund ja so klein sei und so weiter. Aber den Menschen, der sich davon hatte auf- und abhalten lassen, seinen Weg zu gehen, hatte er lange hinter sich gelassen. Er war ein neuer Benni. Er konnte Ines in die Augen sehen. Er hatte sich sein Leben aufgebaut und er konnte stolz darauf sein. Sexleben wieder aufbauen.
Da sie wie immer spät dran war, ließ sie ihre Haare an der Luft trocknen und zog sich nach dem Duschen und flüchtigen Abtrocknen nur schnell einen neuen, schlichten, weißen Tanga an. Dazu einen passenden BH, helle Socken, ihr lila Lieblings-T-Shirt und ihre hellblauen Jeans vom Vortag. Laura genoss es, die raue Naht der Jeans durch den dünnen Tangastoff an ihrer Scheide reiben zu spüren und malte sich aus, wie Tim ihre Oberschenkel zärtlich durch die Jeans streichelt und ihr zwischen die Beine fasst. Die Zeit verging quälend heute langsam. Laura bekam zwar alles mit und machte sich brav ihre Notizen, aber zwischendurch schweiften ihre Gedanken immer wieder zu Tim ab, bis die Vorlesung dann doch irgendwann zu Ende war. Wie Freitags üblich, schwänzten viele Studenten die letzte Veranstaltung, so dass Laura hinten im Hörsaal jetzt ziemlich allein war. Aber sie wollte nicht schon zu Beginn des Studiums so nachlässig sein und schwänzen; und bald würde sie ja auch nach Hause können. Sie hatte gar nicht bewusst mitbekommen, dass sie ihre linke Hand zwischen ihre Oberschenkel geschoben hatte und nebenbei langsam ihren Schritt durch den groben Stoff ihrer abgewetzten, hellblauen Jeans streichelte. Zwischendurch musste sie dann auch immer mal wieder ein Stöhnen unterdrücken, aber da sie ziemlich allein in ihrer Ecke war, machte sie einfach unauffällig bis zum Ende der Vorlesung weiter. „Endlich Wochenende” dachte sie sich und lief erleichtert und fröhlich zu ihrem Rad. Wieder in ihrem WG-Zimmer warf sie den Rucksack auf ihren Bürostuhl und schloss ihre Tür ab. Laura zog sich bei diesen Gedanken ihr Shirt über den Kopf und öffnete ihre Jeans, die sie schnell mitsamt Tanga und Socken abstreifte. Mann intimrasierer.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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